Schwermetall-Belastungen werden häufig stark unterschätzt.
Über die Nahrungskette oder durch Einatmen gelangen Umweltgifte und toxische Schwermetalle in unseren Organismus, z.B. Blei aus Autoabgasen, Cadmium aus Zigarettenrauch oder Quecksilber aus Amalgamfüllungen.
Schwermetalle fördern die Bildung freier Radikale, die zu Zell- und Gewebeschädigungen führen können. Sie sind ursächlich an alltäglichen Erkrankungen wie Gelenkschmerzen, Müdigkeit und chronischen Infekten mitbeteiligt und verdrängen Mineralstoffe und Spurenelemente von ihrer für die Funktion entscheidend wichtigen Position in Enzymen, so dass der Stoffwechsel blockiert wird.
Schwermetall-Belastungen stellen zudem massive Blockaden in der Therapie dar, da sie an bis zu 80 % aller Krankheiten beteiligt sind. Therapieerfolge hängen daher auch u.a. von Diagnose und Therapie einer Schwermetall-Belastung ab.
Schwermetall-Aufnahmewege und Auswirkungen im Körper
Blei
Cadmium – eines der gefährlichsten Schwermetalle
Kupfer – in geringen Mengen lebensnotwendiges Spurenelement, hochdosiert giftig
Quecksilber – eines der gefährlichsten Schwermetalle
Zink – in geringen Mengen lebensnotwendiges Spurenelement, hochdosiert giftig
Ablauf des Tests:
Da die Metalle nach ihrer Aufnahme in den Körper sehr schnell in Depots eingelagert werden und dort über Jahre verweilen können, sollten sie zuerst mobilisiert werden, damit sich die Metalle lösen und dann über die Niere vom Körper ausgeschieden werden. Der so gewonnene Urin wird auf die oben beschriebenen Metalle untersucht.
Sollte Ihr Körper mit Schwermetallen belastet sein, können diese mit geeigneten naturheilkundlichen Mitteln ausgeleitet werden.
Es kann auch Ihr Trinkwasser untersucht werden!!!
Da unser Lebensmittel Nr. 1 häufig durch veraltete Rohrleitungen belastet ist, schadet es nicht, auch dieses zu untersuchen. Bringen Sie eine Probe mit!
Ich verwende den Schwermetalltest von MK-Pharma.